Reis Handwärmer zum selber machen
-ohne Nähmaschine-
-ohne Nähmaschine-
♥
_____________________________
Der Frühling war kurz da und da war er auch schon wieder weg.
Kalte Hände sind im Winter nicht zu vermeiden und da helfen nur noch Handwärmer.
Wir kennen die, wo man einen Chip knickt. Aber zum wieder verwenden müssen wir diese im Wasser kochen, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Hattet ihr da auch immer das schlechte Gewissen, den Chip zu knicken?
Und sie lagen sowieso immer viel länger rum, als wir Sie wieder benutzt haben.
Wir müssen jetzt nicht mehr knicken!
Nicht mit den meinem Reishandwärmer.
Den packst du in die kurz in die Mikrowelle zum aufwärmen und ab geht es in die Uni, zur Schule oder Arbeit.
Du benötigst:
__________________________________________________________________
Da ich die Macht über eine Nähmaschine nicht besitze, habe ich das kleine Pocketkissen mit Nadel und Faden vernäht.
Bevor das letzte Stück auf der vierten Seite vernäht wird, einmal umdrehen und den Reis einfüllen.
Den Reis am besten mit einem kleinen selbstgebastelten Papiertrichter rein rieseln lassen, so vermeidet man, dass im ganzen Zimmer die Reiskörner liegen.
Und schon ist es fertig. Ab in die Mikrowelle und Hände wärmen.
Auch super zum verschenken!
_____________________________
Der Frühling war kurz da und da war er auch schon wieder weg.
Kalte Hände sind im Winter nicht zu vermeiden und da helfen nur noch Handwärmer.
Wir kennen die, wo man einen Chip knickt. Aber zum wieder verwenden müssen wir diese im Wasser kochen, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Hattet ihr da auch immer das schlechte Gewissen, den Chip zu knicken?
Und sie lagen sowieso immer viel länger rum, als wir Sie wieder benutzt haben.
Wir müssen jetzt nicht mehr knicken!
Nicht mit den meinem Reishandwärmer.
Den packst du in die kurz in die Mikrowelle zum aufwärmen und ab geht es in die Uni, zur Schule oder Arbeit.
Du benötigst:
__________________________________________________________________
_____________________________________________________________________
Da ich die Macht über eine Nähmaschine nicht besitze, habe ich das kleine Pocketkissen mit Nadel und Faden vernäht.
Bevor das letzte Stück auf der vierten Seite vernäht wird, einmal umdrehen und den Reis einfüllen.
Den Reis am besten mit einem kleinen selbstgebastelten Papiertrichter rein rieseln lassen, so vermeidet man, dass im ganzen Zimmer die Reiskörner liegen.
Und schon ist es fertig. Ab in die Mikrowelle und Hände wärmen.
Auch super zum verschenken!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen